Dienstag, 30. September 2008

0809-32 / Hintergründe der Krise

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Gehen wir ein paar Milliarden einkaufen ?





Der Rebbach (jidd. = Reibach - unverdienter Gewinn) ist dieser Tage erheblich - sehr erheblich. Während die ganze Welt jammert und angst hat, quellen bei einigen Teilnehmern am Spiel die Taschen über. Es fehlt nur noch, daß es wieder Geldscheine gibt, die, wie 1931 in Deutschland, eine aufgedruckte Ziffer von: 1 Billion Mark tragen.



A cup of tea in Buckingham Palace and some billions of profit.

China hat China schon 1,6 Billionen (trillions) an faulen Dollar-Papieren – und jetzt hofft in den USA ein „Träumer“, daß China doch noch mehr faule Eier abnehmen könne. Was sind denn schon HOHE ZINSEN, wenn DIE auch nur in faulen Eiern bezahlt werden?


Selbst wenn die USA 100% oder 400% Zinsen p.a. bezahlen würden – faule Eier bleiben faule Eier –die USA haben kein Geld mehr. Sie können allenfalls mit Waren bezahlen – also sogenannte Bartergeschäfte aber nicht mehr mit ihren elektronischen Bits und Bytes oder mit bedrucktem Papier. Tatsache bleibt, dass den Banken wegen Vertrauensmangel rapide Liquidität entzogen wird – und das geschieht WELTWEIT.



Was wirklich passiert


Wie ein von einer Schlange hypnotisiertes Kaninchen schauen ALLE jetzt auf die Finanzkrise in den USA. Mit einer derartigen Ablenkung der Aufmerksamkeit arbeiten Taschendiebe und Trickbetrüger. Also WORUM geht es in Wirklichkeit? Jenseits der Aufmerksamkeit findet eine enorme Umverteilung der Assets statt.


Früher angesehene und werthaltige Banktitel wechseln für Peanuts den Besitzer – (z.B. die Washington Mutual für 1,9 Mrd.$ bei einem Realwert von 310 Mrd.$ Anlagevermögen und 182 Mrd.$ an Depositen (Einlagen) und mit ihnen auch Anteile an namhaften Industrieunternehmen, Förderkonzessionen, Rechte. Ein schönes Schnäppchen - das man in Ruhe mit einer Tasse Tee im Buckingham Palaca genießen kann - Profit über 300 Milliarden Dollar. So gesehen war die Washington Mutual ein fetteres Schnäppchen für die Queen, als es die IKB in Deutschland war, in die rasch noch 9 Mrd.€ gepumpt wurden um sie dann für einen Apfel und ein Ei, d.h. an den Geringstbietenden Lonestar für 150 Millionen zu verscherbeln. Welcher deutsche Politiker läßt sich dafür freiwillig erschießen?

J.P. Morgan und Morgan Stanley sind keine US-Banken – sie sind britisch und werden von der CoL (City of London = auch BEIC) kontrolliert, letztendlich aber auch wieder die Rothschilds, die das Weltvermögen für die Queen einsammeln. J.P.Morgan wurde ursprünglich vom Agenten für Rothschild gegründet: George Peabody, der für seine Taten in den USA von der englischen Königin mit einem Staatsbegräbnis in der Westminster Abbey geehrt wurde. Staatstitel – auch wie die jetzt zur Debatte stehenden 0,7 Billionen $ (trillions) sind zwar Titel, aber ihr Wert kann verpfändet werden, den Besitzer wechseln. Auf diese Weise geht das US-Finanzsystem vollständig in britische Hände über!!! Also wacht endlich auf. Die USA sind nur der Pudel der Engländer!!! Die Federal Reserve, die mehrheitlich den Rothschilds gehört (wie auch die Bank of England, die EZB, die BIZ (www.bis.org) unterstehen ebenfalls diesem «the one and only one», der für die Inkarnation der «Mutter – Göttin der Erde» (incarnation of the mother-earth goddess – d.h. der Königin von England) sämtlichen Besitz der Erde einsammelt und für den kommenden König der Welt (Prince Charles) das Reich vorbereitet.

Foto: das Bootchen (Britannia) von Prince Charles, auf dem vor Rio de Janeiro das Treffen mit Al Gore stattfand.

Prince Charles war Urheber der Agenda 21 – diesem monströsen Lügengebäude des sustainable development (der nachhaltigen Entwicklung) mit der nicht minder monströsen Lüge einer durch Menschen gemachten Klimakatastrophe mittels CO2. Hier greifen die neomalthusianische NSSM 200 von Kissinger und die Umweltinitiative von Maurice Strong und Richard Sandor wie Zahnräder ineinander. Die im Auftrag von Prince Charles an Al Gore vergebene Marketing-Campagne «CO2-Zertifikate», die noch horrende Profite in die Schatztruhen dieses ‘Charly‘ spülen wird, und die überleben dürfende Rest-Weltbevölkerung im wahrsten

Sinne des Wortes um das schiere Überleben kämpfen wird – stellen das Endziel dieser hochgradigen Psychopathen dar. Momentan scheint die Finanzkrise nur noch einen Schritt von der Machtübernahme entfernt zu sein.


Der Inzucht schreibt man üblicherweise genetische Defekte zu. Der Volksmund sagt auch, wenn der Nachbar plötzlich von sich behauptet, er sei Napoleon, daß eben dieser Nachbar verrückt geworden sei. Genauer läßt sich das mit Schizophrenie oder Größenwahn bezeichnen. Nicht minder verrückt oder größenwahnsinnig sind die Queen und ihr Sohn Charly mit seiner eigenartigen Camilla. Mit ihrem Hokus Pokus als “überirdische Gestalt“ den Menschen zu erscheinen (als simple Holographie) mögen sie kindliche Gemüter beeindrucken können, nicht aber Erwachsene und mündige Bürger. Auch dies mag Zeichen ihrer dauerhaften mentalen Störung sein.Bei fortlaufender Inzucht ist der DNA-Defekt irreversibel.


Ein Blick über den Horizont hinaus


Auch mein mir liebes Russland bleibt von der weltweiten Krise nicht verschont, aber Russland sitzt noch immer auf einem Gold- und Geldsack. Daß jedoch wegen des weltweiten Liquiditäts- und Vertrauensmangels Geschäfte fast nur noch „cash“ abgewickelt werden, trifft auch die finanziell gesunden Länder:

MOSKAU, 30. September (RIA Novosti). Russlands Zentralbank stellt der Vnesheconom-Bank 50 Milliarden US-Dollar* zur Stabiliserung des Finanzsystems zur Verfügung. Die Gelder stammen aus den Gold- und Devisenreserven Russlands. (* hier wird der Begriff „US-Dollar“ lediglich als Größenmaßstab genommen.)

Dies gab der russische Vizewirtschaftsminister, Andrei Klepatsch, am Montag bekannt.

Ihm zufolge werden die Bedingungen der Kreditvergabe an russische Unternehmen

von der Zentralbank und Vnesheconombank festgelegt.

Gestern hatte der russische Premierminister Wladimir Putin mitgeteilt, dass die Vnesheconombank den russischen Banken und Finanzunternehmen Kredite in Höhe von 50 Milliarden US-Dollar sichern könne, damit diese ihre Schulden im Ausland tilgen können. Der Regierungschef betonte dabei, dass die Kreditvergabe zu Marktbedingungen erfolgen solle.

Also bleibt die russische Wirtschaftsentwicklung RELATIV unangetastet von der US-Krise und den englischen RAUBZÜGEN !


DA einige Kommentatoren trotz allem das Thema Glauben / Religiösität angeschnitten hatten -


wogegen ich mich prinzipiell heftigst wehre !!! - gerade WEIL seit dem Konstantinischen Konzil die Gemeinschaft der Gläubigen (=Kirche) zu einem Machtinstrument umfunktioniert wurde und die Bibel (N.T.) gefälscht wurde!!! - also meiner privaten Auffassung nach nichts oder nur noch wenig mit dem ursprünglichen Glauben zu tun hat, sehe ich mich gezwungen,

ein Foto von Papa-Razzi mit Toni be Liar (oder Tony Blair) dem Mitglied der Fabian-Society und dem erkennbaren Freimaurergruß (bitte auf die Daumenhaltung beim Händeschüttlen achten!) einzustellen. Es mag jeder für sich entscheiden, ob er das Oberhaupt der katholischen Kirche noch ernst nimmt - oder als das sieht, was das Bild zeigt.

Ein aufrichtiger Glaube an Gott hat meiner Auffassung nach NICHTS mit einem gedanklichen Kotau vor einer von Menschen geleiteten Kirche zu tun. Das eigene Gewissen sollte einem den richtigen Weg weisen, Geradlinigkeit und Aufrichtigkeit sind Tugenden, die keiner Kirche bedürfen.


(c) 2008 Copyright Politik-Global Rumpelstilz 2008-09-30

0809-31 / Krieg und Geld ... final show-down?

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Kriegsrecht !! in den USA ? !!!


Der DOW und Rohstoffpreise purzeln !



Der Repräsentant Michael Burgess (Texas) sagte, daß die Sprecherin des Repäsentantenhauses, Nancy Pelosi, Kriegsrecht als in Kraft erklärt hat (um 01:52 Uhr Ortszeit) MILITARISIERUNG der USA – US-Truppen werden ab 1. Oktober 2008 eingesetzt.







JA und NEIN


Am 28. September 2008, während er sich über den 700 Milliarden Dollar ‘Bailout’ des US-Finanzsystems beschwerte und wie er bei zahlreichen Sitzungen hinausgeworfen wurde, weil er seine Besorgnis über das Gesetz geäußert hatte, reklamiert der Repräsentant Michael Burgess (Texas) daß die Notstandsgesetze / Kriegsrecht (Martial Law) in der Nacht zuvor vom Sprecher des Repräsentantenhauses ausgerufen wurden. Wenn er sich auf den Sprecher des Hauses beruft, so ist dies Nancy Pelosi.





Jedoch existiert derzeit ein politisches Notstandsgesetz / Kriegsrecht.


Und so sehen die Ereignisse unter den Notstandsgesetzen / dem Kriegsrecht aus:


«Unter politischen Notstandsgesetzen werden langeingeführte Hausregeln außer Kraft gesetzt, die wenigstens eine Tag zwischen wichtigen zu beratenden Gesetzen und der Abstimmung im Repräsentantenhaus verlangen – so daß sich die Mitglieder darüber informieren können, worüber man von ihnen abzustimmen verlangt.


Statt dessen, kann die Führung unter dem Kriegsrecht/Notstandsgesetzen ein Gesetzesvorhaben mit zehn oder Hunderten von Seiten in eng gedruckter Schrift vorlegen und unverzüglich mit der Debatte beginnen und zur Abstimmung schreiten, bevor die Kongreßmitglieder, die Medien oder die Öffentlichkeit eine Gelegenheit haben überhaupt zu verstehen, welche Bestimmungen hinter verschlossenen Türen verändert oder in das Gesetz eingefügt wurden. Dieses Prozedere verringert die Demokratie.» Selbst wenn es das ist, worauf sich der Repräsentant bezieht … so ist das noch immer sehr beunruhigend. Und wir stehen sicherlich unter der Bedrohung, daß das militärische Kriegsrecht verhängt wird.

Sie benötigen keinen ausgearbeiteten „false flag“-Angriff mehr, wenn die Wirtschaft ohne diesen zusammenbricht, so ist dieses Grund genug für das Kriegsrecht.




Wie würde sich das Kriegsrecht auf Sie auswirken?


Wir hatten einige Male in der Geschichte, als Notstandsgesetze verkündet wurden und wir sehen, wie wir damit umgingen. Dies geschah nach dem 18. August 2005 nach dem Hurricane und Zwangsevakuierungen waren die Regel für Strandgegenden. In Florida kann man die Brücken nicht benutzen, wenn der Sturm eine Gewisse Stärke erreicht. Aber wenn der Sturm vorüber ist … dürfen Sie dann in ihr Haus zurückkehren? Absolut nicht! Warum? Einfach weil die «Beschützer» die Gelegenheit nutzen, Ihr Haus zu durchsuchen. Das ist doch NETT – oder? Das Florida-Touristenbüro will nicht, daß Sie BLEIBEN, man will einfach nur Besucher. So war es in Fort Myers ein Jahr vor dem Hurricane Katrina. War es vielleicht nur ein Test-Lauf?


So wollte eben diese Person nach Hause gehen und FEMA-Leute beschossen ihn mit einem Taser. (Nachfolgendes Bild: Taser Abbildung)



Vorwahlen Militarisierung des Nordamerikanischen

Heimatlandes.


US-Kampftruppen aus dem Irak werden zurückbeordert


«um bei Bürgerunruhen zu helfen»


Von Michel Chossudovsky (Autor des Buches: "Global Brutal" / sehr empfehlenswert)

URL dieses Artikels: www.globalresearch.ca/index.php?context=va&aid=10341

Global Research, September 26, 2008



Die Zeitung ’Army Times’ berichtet, das die Kampftruppe 3. Infanterie der 1. Brigade kehrt aus dem Irak in die Heimat zurück als eine «Bereitschafts-Bundes Reaktions-Truppe für natürliche oder durch Menschen verursachte Katastrophen, einschließlich terroristischer Angriffe». Diese BBRT-Einheit wurde dem Kommando der Armee-Nord, dem Armee-Bestandteil von US Northern Command (USNORTHCOM) unterstellt. (Siehe Gina Cavallaro, Brigade homeland tours start Oct. 1, Army Times, September 8, 2008).



«Beginnend mit dem 1. Oktober wird die BBRT (BCT) unter einer Dauereinsatzbereitschaft der US Army North, dem Armee Dienstteil des Northern Command als eine Sofort-Bundes- Einsatztruppe für natürliche oder Menschen verursachte Notfälle und Katastrophen, einschließlich terroristischer Angriffe bereitstehen.



Es ist nicht das erste Mal, daß eine im aktiven Dienst befindliche Einheit zur Hilfe in der Heimat beordert wird. …


Aber diese neue Mission stellt den ersten Fall dar, daß eine aktive Truppe eine präzise Unterstellung unter NorthCom erfährt, einem vereinten Kommando, das 2002 gegründet wurde, um das Kommando und die Kontrolle für die föderale Bundes-Heimatverteidigung bereitzustellen und eine Verteidigungs-Unterstützung der zivilen Autoritäten zu koordinieren.

Wenn die 1. BBRT/BCT ihre Einsatzzeit der Mission beendet, wird erwartet, daß ein anderer noch nicht benannter aktiver Truppenteil übernimmt und daß die Mission dauerhaft sein wird.


Das Kommando befindet sich in der Peterson Air force Base in Colorado Springs, aber die Soldaten, die der 1. BBRT/BCT angehören und im April nach 15 Monaten Einsatz im Irak zurückgekehrt sind, werden außerhalb ihrer Heimatstationierung in Fort Stewart bereitstehen.


Die 1. und die 3. sind noch immer vorgesehen für einen Einsatz im Irak oder in Afghanistan zu Beginn des Jahres 2010, was bedeutet, daß die Soldaten mindestens 20 Monate in der Heimat sein werden, bevor sie wieder in den Auslandseinsatz gehen.

Die BCT ist eine Armee-Kampfeinheit und ausgebildet um einem Feind innerhalb des Kriegsschauplatzes zu bekämpfen. Wenn aber die US-Streitkräfte im Irak an die Grenzen ihrer Kapazität stoßen, warum sollte dann das Pentagon diesen neuen Einsatz im eigenen Land einen Monat vor den Präsidentschaftswahlen entscheiden?


Was auffällig ist, ist der Einsatz einer US-Infanterie-Einheit unter der Annahme, daß Nord-Amerika im Fall eines Nationalen Notfalls zu einem Kriegsschauplatz wird, der den Einsatz von Kampftruppen rechtfertigt. Die neuen aufgaben der 1. BCT besteht im Training zivile Unruhen zu bekämpfen – einer Aufgabe, die normalerweise der Organen der Öffentlichen Sicherheit zukommt.



Worum es sich handelt ist, daß eine Militarisierung der zivilen Polizei-Aktivitäten in Überschreitung des Posse Comitatus Act erfolgt. Die 1. BCT und andere Kampfeinheiten wären aufgefordert, spezielle militärische Funktionen zu erfüllen:

Sie können gerufen werden um bei Bevölkerungsunruhen zu helfen und

Bevölkerungskontrolle auszuüben oder mit potentiell schrecklichen Szenarien, wie Massenvergiftungen und Chaos als Folge von chemischen, biologischen nuklearen oder hochexplosiven Angriffen umzugehen. Übungen haben bereits im Fort Stewart begonnen und schließen Sonderaufgaben ein.


Zivile Unruhen, die auf den Zusammenbruch der US-Finanzen zurückgehen sind eine festumrissene Möglichkeit – gemessen an den enormen Auswirkungen eines Crashs, der das Resultat lebenslangen Sparens, Pensionsberechtigungen, Hauseigentums zunichte macht.

Wie sich die derzeitigen Protestkundgebungen in über 150 Städten der USA entwickeln werden, läßt sich noch nicht mit Bestimmtheit vorhersehen. Auf der einen Seite verlieren Bürger die Früchte lebenslanger Arbeit – wie eben Pensionsansprüche, ihre Häuser, ihre Ersparnisse …



und auf der anderen Seite will sich der

jüdische US-Finanzminister Paulson von Präsident G.W.Bush mit dem TARP-Gesetzentwurf einen Freibrief von 700 Milliarden Dollar ausstellen lassen, mit dem er seine ebenfalls jüdischen Freunde von der Wall-Street vor Schäden bewahren will. 700 scheint für Paulson eine magische Ziffer zu sein. 700 Milliarden für seine Freunde – und auf 700 Millionen Dollar beläuft sich sein persönliches Paket an

Aktienoptionen seiner früheren Firma «Goldmann Sachs». Paulson hat mit dem ebenfalls jüdischen Ben Bernanke, dem Chefder Federal Reserve in einem Kuhhandel geschachert, so daß «Goldmann Sachs» durch die Umwandlung in eine Bankholding Zugang zu Krediten der Fedral Reserve erhielt. Das Ergebnis läßt sich als Rebbach bezeichnen – nicht für die Bevölkerung, die alles verliert, die in 100 bis 200 Städten Protestveranstaltungen durchführt, aber ganz gewiß ein Rebbach für Paulson in Übereinkunft mit Ben Bernanke.»



Ohne diesen Bail-Out von 700 Milliarden scheint wohl die US-Finanzwirtschaft – und nicht nur die !!! – zusammenzubrechen.



Dies erklärt in etwa auch, weshalb Kampfeinheiten des US-Militärs aus dem Irak abgezogen werden … um der Bedrohung in der Heimat entgegenzutreten.



Auch wenn alles zu Bruch geht, aber mit 700 Milliarden – insgesamt aber 1,3 Billionen – erst zwar nur in bits und Bytes, dann aber als Realguthaben – staatlich garantiert, läßt sich diese Summe nach Bankenart in ein Vielfaches verwandeln – lassen sich Firmen und Assets aufkaufen – Menschen – Pardon – sind ja nur Gohim - interessieren dabei nicht. Dafür ist dann das Militär zuständig. Und wie Aufstände inszeniert werden, das haben in anderen, von den USA «demokratisierten» Ländern bereits NGOs wie der NED, das Freedomhouse, AEI von Gene Sharp gezeigt – immer auf «weisen Rat» von Avraham Ben Elazar (alias Henry Kissinger).




(Graphik entliehen von: http://www.hartgeld.com/collapse-o-meter.htm)



Also – was soll’s, wenn in den USA die größte Sparkasse Washington Mutual bankrott ist, d.h. Konkurs angemeldet hat - - - oder in Europa die FORTIS-Bank mit 4,8 Milliarden Euro «gerettet» wurde und an ABN Amro ging --- oder die Hypo-Real-Estate in allerletzter Minute vor dem definitiven AUS gerettet wurde. Zahlen scheinen bei manchen keine Rolle mehr zu spielen.



Dafür hat der DOW sein historisches MINUS am 30.9. um 01:00 h erreicht um knapp 7% und damit den größten Tagesverlust aller Zeiten – d.h. auf 10.365 Punkte und die Rohstoffwerte im Wert ebenfalls purzeln und in den neuen Bundesländern stehen die Bankkunden vor den Schaltern Schlange um IHR Geld noch zu sichern, d.h. ABZUHEBEN !!! Die deutschen Medien haben den Black-Out darüber verhängt – es gilt absolute Nachrichtensperre.



Hier ein paar Worte von FRANK aus Berlin über das, was er in der Postbank in Berlin über Dresden gehört hatte: (v. 30.9.2008)


Also,kurzer Lagebericht aus Berlin:
Heute keine Probleme gehabt,meine Kohle zu kriegen und meine Über-
weisungen abzuschicken.
Die Schlangen waren heute verhält-
nismäßig gering,der Zahlungsverkehr
reibungslos.
Natürlich kann ich nicht für alle Fillalen der Postbank sprechen.
Zumidest wußten aber auch die Damen von der Postbank gut über
die Vorgänge in Dresden bescheid!!

Diplomatisch verpackt konnte ich dem entnehmen, daß diese Schließungen vermutlich
auch bald überall in der "BRD" erfolgen könnten,daß Geldautomaten schlicht nicht in Betrieb sind...

Mt anderen Worten,hier steigert sich was...




Denkt bitte daran - die Bundesregierung will nur Euer Bestes !!! Euer Geld !



© 2008 Copyright Politik-Global Rumpelstilz 2008-09-30 / 02:40 h


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Montag, 29. September 2008

809-99 / Auf drei Worte …

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Drei Tage war er krank,

nun lebt (schreibt) er wieder –

Gott sei Dank.





Leider mußte ich wegen eines Termins im Krankenhaus einige Tage mit den Artikeln aussetzen, das Krankenhaus hatte leider keinen Hot-Spot – und die Pathologie hatte mich auch nicht gewollt, also me voilà du retour.

Ganz besonders möchte ich mich bei den Spendern bedanken – bevor ich mich erneut in das Getümmel der Nachrichten und ihrer Hintergründe einbinden lasse und vor lauter Arbeit an nichts anderes mehr denke. Den Dank will ich auf keinen Fall versäumen.

Ohne die Hilfe und Unterstützung der Spender im August wäre mit dem alten Laptop, der seine Lebenszeit in Arbeitsstunden überschritten hatte nicht einmal mehr das Blog-Format möglich gewesen, und ebenso mag ich vielleicht recherchieren und schreiben können – aber eben kein CMS programmieren können (Schuster bleib bei deinen Leisten!!) – und ohne die Spendenhilfe im Monat September wäre auch keine Einrichtung und Gestellung eines eigenen Servers im Ausland möglich – also ein Schließen der Seite wird bestimmten Verwaltungsstellen erschwert. Ein russischer Freund meinte noch, derart hohe Kosten eines eigenen Servers in Russland sei ein Wagnis – aber was nützt alle bisherige Mühe ein Internet-Magazin aufzubauen, begäbe ich mich in die Abhängigkeit eines Staates mit Medienzensur – somit blieb also nur Russland mit einem eigenen Server. Das Bemühen, Wahrheit zu verbreiten, soll nicht durch die Launen irgendeines Ministeriums irgendeines Landes zunichte gemacht werden. Damit ist erst einmal die erste Hürde geschafft. Das Risiko monatlich anfallender Kosten nehme ich erst einmal auf mich und vertraue auf die Leser, sich mit der neuen Seite zahlreich zu registrieren und hoffe daß es lediglich bei einem Vorstrecken der Kosten bleibt. Natürlich werden Nachrichten in Kurzform auch für Nicht-Registrierte lesbar bleiben - aber ein gewichtiger Vorteil bleibt selbstverständlich den registrierten Abonnenten vorbehalten.

Natürlich gilt mein besonderer Dank denen, die etwas größere Beträge gespendet haben – aber mein Dank gilt ganz besonders auch denen, die als Student oder Hartz-IV-Bezieher von ihrem wirklich knappen Budget gleich den Betrag für ein gesamtes Jahr als Abonnement geleistet haben – es ist gemessen an dem, was ihnen nach der Grundernährung verbleibt, ein mich sehr berührendes Opfer. Spender wie Abonnementszahler werden vorgemerkt und erhalten mit der Umstellung selbstverständlich freien Zugang, d.h. rechtzeitig erhalten sie ihr Paßwort zugesandt. So werde ich auch alles daran setzen, weiterhin mit aktuellen Informationen und Hintergrundberichten mehr zu liefern, als es die kontrolliert-gefälligen Medien in der „demokratischen“ Bundesrepublik überhaupt noch wollen oder dürfen.

Die Zeit ist viel zu bewegend, zu große Ereignisse stehen bevor und zu gravierend werden die Veränderungen sein, um eine ganze Bevölkerung blind in die Geschehnisse laufen zu lassen, die von finanzstarker und mächtiger Seite kaltblütig geplant wurden. Die Vorbereitungsstufe
ist absolviert – es geht ans Eingemachte! Es ist noch kein Krieg in Deutschland – aber in den USA läuft die Vorbereitung auf die Notstandsgesetze, die von der Sprecherin des Kongresses, Nancy Pelosi, vergangene Nacht verkündet wurden. Die US-Armee wird teilweise aus dem Irak zurückbeordert um die Polizeikräfte in den USA zu verstärken – also gegen die Bevölkerung vorzugehen. Bislang hat sich jedoch erwiesen, daß das Besatzungsland Bundesrepublik stets den US-Vorgaben folgen mußte. Das Menschenrecht der Unversehrtheit wird in Zukunft nicht mehr gelten. Bewegende Ereignisse stehen bevor – ich halte es für meine moralische Pflicht NICHT zu verschweigen, was in diesen Momenten vor sich geht. Es ist bitterer Ernst.

Ab heute Abend stehen wieder (SEHR WICHTIGE !!!) Nachrichten auf der Seite. Momentan bin ich dabei zu übersetzen.




Beinahe hätte ich es vergessen - wer eine Seite Hundert Mal sieht, liest nicht mehr alles - bei der rechten Spalte SPENDEN hat sich ein Bankkonto hinzugefügt - eins direkt von Politik-Global.



POLITIK-GLOBAL Rumpelstilz 2009-09-29


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Mittwoch, 24. September 2008

0809-30 / Notstandsgesetze am 1. Oktober 2008 ?

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Werden ab 1. 10. die Notstandsgesetze gelten ?

Will - beginning by October 1st Martial Law be applicable?



Hab keine Zeit -


2. Artikel: Bush durch Wahlfälschung an die Macht



Martial Law Launch, 1 October 2008




http://www.youtube.com/watch?v=OvVAKx8E_r4

The 3rd Infantry Divisions 1st Brigade Combat Team h...

The 3rd Infantry Divisions 1st Brigade Combat Team has spent 35 of the last 60 months in Iraq patrolling in full battle rattle, helping restore essential services and escorting supply convoys.

Now theyre training for the same mission — with a twist — at home.

Beginning Oct. 1 for 12 months, the 1st BCT will be under the day-to-day control of U.S. Army North, the Army service component of Northern Command, as an on-call federal response force for natural or manmade emergencies and disasters, including terrorist attacks.

It is not the first time an active-duty unit has been tapped to help at home. In August 2005, for example, when Hurricane Katrina unleashed hell in Mississippi and Louisiana, several active-duty units were pulled from various posts and mobilized to those areas.

But this new mission marks the first time an active unit has been given a dedicated assignment to NorthCom, a joint command established in 2002 to provide command and control for federal homeland defense efforts and coordinate defense support of civil authorities.

The command is at Peterson Air Force Base in Colorado Springs, Colo., but the soldiers with 1st BCT, who returned in April after 15 months in Iraq, will operate out of their home post at Fort Stewart, Ga., where theyll be able to go to school, spend time with their families and train for their new homeland mission as well as the counterinsurgency mission in the war zones.

Dont look for any extra time off, though. The at-home mission does not take the place of scheduled combat-zone deployments and will take place during the so-called dwell time a unit gets to reset and regenerate after a deployment.

The 1st of the 3rd is still scheduled to deploy to either Iraq or Afghanistan in early 2010, which means the soldiers will have been home a minimum of 20 months by the time they ship out.

Training for homeland scenarios has already begun at Fort Stewart and includes specialty tasks such as knowing how to use the jaws of life to extract a person from a mangled vehicle; extra medical training for a CBRNE incident; and working with U.S. Forestry Service experts on how to go in with chainsaws and cut and clear trees to clear a road or area.

Its a new modular package of nonlethal capabilities that theyre fielding. Theyve been using pieces of it in Iraq, but this is the first time that these modules were consolidated and this package fielded, and because of this mission were undertaking we were the first to get it.

I was the first guy in the brigade to get Tasered, said Cloutier, describing the experience as your worst muscle cramp ever — times 10 throughout your whole body.

Im not a small guy, I weigh 230 pounds ... it put me on my knees in seconds.

The brigade will not change its name, but the force will be known for the next year as a CBRNE Consequence Management Response Force, or CCMRF (pronounced sea-smurf).

I cant think of a more noble mission than this, said Cloutier, who took command in July. Weve been all over the world during this time of conflict, but now our mission is to take care of citizens at home ... and depending on where an event occurred, youre going home to take care of your home town, your loved ones.

If we go in, were going in to help American citizens on American soil, to save lives, provide critical life support, help clear debris, restore normalcy and support whatever local agencies need us to do, so its kind of a different role, said Cloutier, who, as the division operations officer on the last rotation, learned of the homeland mission a few months ago while they were still in Iraq.

The active Armys new dwell-time mission is part of a NorthCom and DOD response package.

A final mission rehearsal exercise is scheduled for mid-September at Fort Stewart and will be run by Joint Task Force Civil Support, a unit based out of Fort Monroe, Va., that will coordinate and evaluate the interservice event.

I dont know what Americas overall plan is — I just know that 24 hours a day, seven days a week, there are soldiers, sailors, airmen and Marines that are standing by to come and help if theyre called, Cloutier said. It makes me feel good as an American to know that my country has dedicated a force to come in and help the people at home.

Ask your Army or Marine Recruiter if they'll have Starbucks at the Fema Camps in 2009. I've been told big screen TV's, Soda and Beer! Bring on the Pizza!

Category: News & Politics

Tags:

Martial Law 2008 Global Crash Fema bush cheney

http://www.youtube.com/watch?v=iH7f5o42c2w&feature=related

From: afteramerica
Added: August 23, 2008


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Bush durch Wahlfälschung an die Macht


Fehlfunktion der Wahlmaschinen nachgewiesen!!!

Did you know that 33% of voting machines used in the...

Did you know that 33% of voting machines used in the election this November (2008) will all be electronic voting machines! The election is a fake. Want more?

Here you go:

On March 13th 2008 there was a secret closed door meeting of The United States House Of Representatives in Washington. In the history of The United States this is only the fourth time a secret meeting was held by the house. Even though Representatives are sworn to secrecy by House Rules XVII, some of the members were so shocked, horrified, furious, and concerned about the future of America by what was revealed to them inside the secret meeting, that they have started to leak this secret information to independent news agencies around the world. The mass media said almost nothing about the secret meeting of the House, mentioning only one of the items being discussed. (The new surveillance techniques that are going to be used by the U.S. Government to watch all American citizens). The story was first released in a newspaper out of Brisbane, Australia revealing the contents of the secret U.S. Government meeting and plans for America including all of it's citizens. Shortly there after, David J. Meyer from Last Trumpet Ministries found it and made it more available for the world to see.

Here is what was revealed: * The imminent collapse of the U.S. Economy to occur sometime in late 2008 * The imminent collapse of the U.S. Government finances sometime in mid 2009 * The possibility of Civil War inside the United States as a result of the collapse * The advance round-ups of "insurgent U.S. Citizens" likely to move against the government * The detention of those rounded up at The REX 84 Camps constructed throughout the United States * The possibility of public retaliation against members of Congress for the collapses * The location of safe facilities for members of Congress and their families to reside during massive civil unrest * The necessary and unavoidable merger of The U.S. with Canada and Mexico establishing The North American Union * The issuance of a new currency called the AMERO for all three nations as an economic solution.

Except for a few hundred thousand U.S. Patriots, most Americans have no clue what has really been going on within The United States over the past 100 years, and the sad thing is that most do not want to know the truth. The further you look into the rabbit hole, the deeper it gets. Go to any currency conversion site and convert U.S. dollars to Euros so you can see for yourself the massive decline of the dollar. Look at how much money is and has been spent on the Iraq War to date, ($12 billion per month). Look at our currency and when it stopped being backed by gold.

Will there be martial law? Is martial law coming soon to America? When you see law enforcement being armed with automatic weapons, bullet proof vests and riot gear in small towns that have not had a murder or crime in years, then you have to ask yourself why.

The United States has more people locked up in prisons today than Russia and China combined. It comes out to one in every hundred Americans is behind bars. Our once great country that our ancestors fought and died for has become exactly the tyrants they were fighting. Fascists! When has America ever used words like Homeland? Never!


Fill your pantry with non perishable foods, medicines, cooking oils, tinned meats and veggies. Flour, oats dried corn peas, beans and lentils.. Teach your self how to preserve food for storage. Check out your local potable/ drinking water supplies, non perfumed chlorine bleach is a good sterilizer for water, about 2 teaspoons full per 2 gallon bucket, stirred well and allowed to stand for at least 24 hours with a lid on it or until it no longer smells of bleach. Boiling water helps but it is not always enough to kill off the bacteria which can resist high temperatures.

Category: News & Politics

Tags: Treason NWO CFR NPR CBS ABC FOX Politics FBI CIA DIEBOLD



Nachbemerkung - Ich war gerade in einem Land OHNE Chemtrails!!! Blauer Himmel - nachts ein klarer Sternenhimmel - herrlich! Die Rückreise erfolgte jedoch zwingend heute - habe morgen früh einen OP-Termin, den ich nicht versäumen darf. Ich denke ihr wollt doch weiterhin einen fitten Rumpelstilz beim Schreiben - ich bin eben kein mechanisches Werkzeug, das 24 Std. ohne Pause funktioniert - und sogar Maschinen brauchen Wartung - freut euch lieber, daß ich die beiden Beiträge auch unter zeitlichem Stress noch eingestellt habe. Ich hielt und halte sie für sehr wichtig. Und die OP erfolgt unter Lokalanästhesie - so daß ich nach vielleicht 3 Tagen wieder an der Arbeit bei Politik-Global bin. Das Krankenhaus hat leider keinen Hot-Spot.

Dienstag, 23. September 2008

0809-29 / Das Geld mit vollen Händen ...

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Das Geld mit vollen Händen zum Fenster hinaus





Bis jetzt sind 1,3 Billionen Dollar (die Amis sagen dazu "trillions" - eine Ziffer mit 12 Nullen) geflossen, die der Staat, die PaulSON und Bernanke in den Rachen der Banken geschaufelt haben. Bush, dieser George Dabbeljuh, wollte die Mitglieder der auf einmal nur noch 6 weiteren Mitglieder (also jetzt wieder G7) "mit ins Boot" holen, um sie für die Betrügereien der US-Banken bezahlen zu lassen. Jetzt soll glücklicherweise nur der US-Bürger dafür bezahlen - und da Geld wird munter weiter mit vollen Händen zum Fenster hinausgeworfen:


Milliardenhilfe auch für US-Autokonzerne

Aktualisiert um 16:02 Uhr

Nach Banken und Versicherern erhalten voraussichtlich bald auch amerikanische Autobauer milliardenschwere Hilfen von der US-Regierung.

Laut einem Gesetzesentwurf vom Montag, den der US-Kongress noch in dieser Woche verabschieden könnte, sollen die Autokonzerne zur Umstrukturierung zinsgünstige Kredite in Höhe von 25 Milliarden Dollar bekommen. Es wird erwartet, dass auch Präsident George W. Bush das zustimmungspflichtige Paket durchwinken wird.

Zur Absicherung und Verteilung der Kredite werden 7,5 Milliarden Dollar an Steuergeldern benötigt. Kritiker wie der Senator Richard Shelby warnten deshalb, die Bürger dürften nicht für strategische Fehler der Hersteller bezahlen.

Für die grossen Drei

Das Programm steht prinzipiell allen Autobauern offen. Profitieren dürften aber vor allem die grossen US-Hersteller General Motors, Ford und Chrysler, die in der Vergangenheit stark auf spritschluckende SUV-Geländewagen gesetzt haben.

Da sich die Nachfrage rasant hin zu sparsamen Modellen verschoben hat, stehen sie unter besonders grossem Druck, ihre Produktion umzustellen. Nach welchen Kriterien die Kredite zugeteilt werden sollen, ging aus dem Entwurf jedoch nicht hervor.

Wahltaktik?

Aufgrund ihrer schwierigen Lage und verschärfter Kreditauflagen bekommen die US-Autohersteller am Finanzmarkt derzeit schwierig frisches Geld. Deshalb hatten sie sich zuletzt massiv für staatliche Hilfen eingesetzt und dabei auch auf das Rettungspaket der Regierung für den Versicherer AIG verwiesen.

Die US-Demokraten haben das Paket wohl auch aus politischen Motiven vorangetrieben. Die US-Bundesstaaten Ohio und Michigan, in denen die meisten Mitarbeiter der Autofirmen leben, sind wahlentscheidende «Swing States».

Der Kongress der USA hat die "Finanzspritze" über 700 Milliarden $ ABGELEHNT !!!
Während paulson in maßloser Arroganz nach Art. 8 JEGLICHE KONTROLLE durch das US- Parlament abgelehnt hatte, hat der Kongress seinerseits die Zustimmung versagt.


Politk-Global 23-9-2008

0809-28 / Die CIA in Bern/Schweiz

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Wird die Schweiz von den USA "demokratisiert"?




Die noch freien Schweizer hatten ja Gelegenheit, dies in der oftmals noch freien schweizerischen Presse zu lesen - aber in Vasallistan Deutschland sind ja außer Propagandamitteilungen der US-Regierung keine Informationen mehr erhältlich. Sogar die öffentlich "rechtlichen" Sendeanstalten verbreiten nur Lug und Trug (siehe das Roth Interview mit Präsident Putin, das radikal gekürzt, verfälscht und entstellt wurde). In der Schweiz berichtete SonntagsBlick über unsere amerikanischen "Freunde":


Die CIA zieht nach Bern

Von Christof Moser, Marcel Odermatt und Johannes von Dohnányi | 02:15 | 21.09.2008

http://www.blick.ch/news/schweiz/die-cia-zieht-nach-bern-100869

SonntagsBlick-Recherchen zeigen: Die amerikanische Botschaft in Bern wird zu einer Europa-Zentrale des US-Geheimdienstes CIA ausgebaut. Der Europarat-Sonderermittler und ­FDP-Nationalrat Dick Marty hält dies für «sehr problematisch».


Stützpunkt Die US-Botschaft in Bern soll zu einem Hauptquartier der CIA in Europa werden. (Karl-Heinz Hug)

Die US-Botschaft an der Sulgeneckstrasse 19, in Bern: ein Hochsicherheitstrakt. Wer das Gebäude betreten will, darf keine Taschen mitnehmen, sogar Handys sind verboten. Und weil die Amerikaner am Eingang keine Gepäckaufbewahrung eingerichtet haben, beleben sie das lokale Gewerbe: Für zwei Franken können verzweifelte Besucher der US-Botschaft ihre Siebensachen in einer nahe liegenden Bäckerei zwischenlagern.

Das rigide Zutrittsregime, die abgedunkelten Fenster und die meterhohe Umzäunung dienen nicht nur der Sicherheit, sondern auch der Geheimhaltung: Die Botschaft ist wie jede US-Auslandsvertretung auch ein CIA-Stützpunkt. Als BLICK im September 2006 einen CIA-Spion enttarnte, fanden die Journalisten heraus, dass er offiziell in der Berner US-Botschaft als «zweiter Sekretär für politische Angelegenheiten» gearbeitet hat.

Jetzt zeigen SonntagsBlick-Recherchen, dass der amerikanische Geheimdienst seine Tätigkeit in der Schweiz ausbauen will. Die US-Botschaft in Bern soll zu einer Koordinations-Zent­rale für die CIA-Verbindungsbüros auf dem europäischen Festland werden. Das bestätigen gut informierte Kreise.

Offiziell wird der Ausbau nicht kommentiert – weder von der Botschaft noch von der Staatsschutz-Abteilung im Bundesamt für Polizei. Auch der Sprecher des Außenministeriums EDA will «im Moment keine Stellung nehmen».

Bern ist für die Schlapphüte aus Amerika von jeher ein wichtiger Ort. Hier befand sich nach dem Zweiten Weltkrieg die ­Europazentrale der CIA-Vorgängerorganisation OSS. Und im sogenannten «Berner Club» treffen sich seit Jahren Spione aus aller Welt zum Informationsaustausch. Auch der Schweizer Geheimdienst kann davon profitieren: «Ohne diese Kontakte», sagt ein Mitarbeiter vom Schweizer Nachrichtendienst SND, «wären wir aufgeschmissen.»

Bislang wurde die CIA-Tätigkeit in Europa von Stuttgart (D) aus koordiniert. Dort befindet sich das Hauptquartier der US-Streitkräfte in Europa (Eucom). Die Verschleppung von Gefangenen nach Guantánamo wurde in Stuttgart organisiert. Nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 suchte die CIA die Nähe zum Militär. Jetzt entdecken die amerikanischen Spione offenbar die Vorteile der Schweiz wieder neu. «Für die CIA ist die Diskretion des hiesigen Finanzplatzes ein wichtiges Argument für den Umzug», sagt ein Geheimdienst-Insider.

In den 80er-Jahren nutzte der US-Geheimdienst diesen Vorteil bewiesenermaßen bereits einmal aus: Die Aufrüstung der afghanischen Mudschaheddin für ihren Krieg gegen die Rote Armee finanzierte die CIA weitgehend über die Schweiz.

Konfrontiert mit den SonntagsBlick-Recherchen sagt FDP-Nationalrat Dick Marty (63), der als Sonderermittler des Europarats die Gefangenentransporte der CIA in Europa untersucht: «Ich habe von diesen Umzugsplänen gehört. Offenbar schätzt die CIA die angenehmen Rahmenbedingungen in unserem Land.» Die Schweizer Behörden würden dem US-Geheimdienst fast blind vertrauen, sagt Marty. Wenn Bern jetzt zum Umschlagplatz für Geheimdienstinformationen werde, bringe das die ganze Schweiz ins Zwielicht: «Ich halte dies für sehr problematisch.»


Die Schweiz gilt jedoch noch als Hafen der Freiheit in Europa, während ringsum der Moloch der europäischen Diktatur sich breitmacht. Sogar bei den schweizerischen Pässen mischt sich die EU-Diktatur in schweizerische Angelegenheiten ein - auch Schweizer sollen nun verchipt werden - vorerst nur in den Pässen und den Ausweisen ... aber der eminente Unterschied zwischen der Schweiz und Deutschland zum Beispiel ist, daß obwohl in der Schweiz die "freie" Presse angeblich frei berichtet, wird die Unterschriftenaktion GEGEN die Einführung der ID-Karte (Personalausweis) in den Medien (außer der Baseler-Zeitung) heftigst sabotiert.

Das ist auch nicht sonderlich verwunderlich, war doch "Spillmann, Markus" "Editor-in-Chief and Head Managing Board, Neue Zürcher Zeitung AG" im Jahr 2008 bei den Bilderbergern - also auch von der sogenannt "Neuen Weltordnung" (oder Eine-Welt-Diktatur) vereinnahmt. So schrieb denn die NZZ am 5. Juni 2008;

"Auch Identitätskarten in der Schweiz weisen künftig biometrische Daten auf. Der Nationalrat hat am Donnerstag bei der Differenzbereinigung mit 117 zu 67 Stimmen seinen Vorschlag aufgegeben, weiterhin auch herkömmliche Ausweise abzugeben.

(sda/ap) Ab März 2010 müssen die Reisepässe der Schweiz wie die der anderen Schengen-Staaten mit elektronisch gespeicherten Fingerabdrücken und weiteren biometrischen Daten versehen sein. Dies wird jetzt auch für die Identitätskarte vorgeschrieben, wie das der Bundesrat beantragt hatte."

Zwar gibt es vereinzelte Stimmen, die meinen, es sei unbedenklich, wenn eine ganze Nation die Fingerabdrücke in die nationale Verbrecherkartei abliefern muß. Die Schweizer Regierung hat das System für die Pässe und die IDs ohne Aufklärung des Volkes eingeführt. Weder Bürger noch Politiker sind informiert, weil die Verbreitung dieser Informationen über das Internet und das Fernsehen "aus politischen Gründen" blockierte wurde.

Sollten also Schweizer Bürger die Absicht haben, gegen die VerCHIPpung mit RFID-Chips und die Abgabe der Fingerabdrücke vorzugehen und die eigene Freiheit bewahren wollen, so gibt es die Alternative, Unterschriftenlisten anzufordern für ein Referendum. Diese Listen sollten bis 1. Oktober bei der Initiative eingegangen sein. Die Listen sind herunterladbar unter:

http://www.freiheitskampagne.ch/

WICHTIG: Auf jedem Unterschriftenbogen können nur Stimmberechtigte unterschreiben, die in der GLEICHEN politischen Gemeinde wohnen! Für jede politische Gemeinde muss daher ein separater Unterschriftenbogen ausgedruckt und ausgefüllt werden. Unterschriften, die nicht zur korrekten politischen Gemeinde gehören, sind nicht gültig und werden gestrichen. Wählen Sie daher zuerst die entsprechende politische Gemeinde aus dieser Liste und tragen diese Angaben in die dafür vorgesehenen Felder 'Kanton', 'Postleitzahl' und 'Politische Gemeinde' auf Ihrem Unterschriftenbogen ein. Sie helfen dadurch mit, dass Ihre Stimme und die Stimmen Ihrer Mitunterzeichner wirklich gültig sind und zählen. Vielen Dank!

Wem in der Schweiz seine Freiheit etwas wert ist, sollte auch dafür einstehen.


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